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Siegesplan: Selenskij will Krieg nach Russland tragen

Selenskij hat im Parlament in Kiew seinen Fünf-Punkte-Plan für den Sieg vorgestellt. Der Plan klingt nicht nach einem Friedensplan, sondern nach Eskalation.

Vermessen und gefährlich klingt, was der ukrainische Präsident Selenskij als “Siegesplan” in Kiew vorgestellt hat.


Zu seinem Fünf-Punkte-Plan gehören [siehe Berichte NZZ und GMX:]


Erstens: Die NATO soll die Ukraine einladen, Teil des Bündnisses zu werden.


Zweitens: Der Krieg soll nach Russland getragen werden, damit er auch auf russischem Boden stattfinde und die Russen den Krieg zu spüren bekommen. Dazu soll der Westen den Einsatz von Langstreckenwaffen erlauben.


Drittens: Der Westen soll die Ukraine massiv aufrüsten, damit die Ukraine abschreckend auf Russland wirke.


Viertens: Die Ukraine gewährt im Gegenzug westlichen Firmen Zugriff auf ukrainische Rohstoffe wie Uran, Titan, Lithium und Graphit.


Fünftens: Nach dem Sieg soll die Ukraine als Sicherheitsmacht der NATO im Osten fungieren. Ukrainische Soldaten sollen an vielen Punkten Osteuropas stationiert werden können, um die USA bezüglich Truppen-Personal zu entlasten.

Gruselig? Gruselig!


Es klingt, als habe Washington den Plan diktiert. Europa soll im Osten weiter in Unruhe gehalten werden, die Europäer sollen bezahlen, die USA liefern die Waffen (gegen Milliarden) und bekommen Zugriff auf ukrainische Rohstoffe. Und die USA können ihre militärischen Personalkosten in Europa senken, weil die ukrainischen Männer ihren Kopf hinhalten. Das Risiko der Eskalation trägt ebenfalls Europa.


Es ist zu befürchten, dass viele NATO-Staaten auf dieses Spiel hereinfallen werden, allen voran Ampel-Deutschland. Für die USA ist das alles ein Riesengewinn. Für uns ist es teuer und riskant.


Und am Ende wird sich Russland damit nicht besiegen lassen.

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