Polnische EU-Parlamentarierin kritisiert Ursula von der Leyen: „Sie sollten ins Gefängnis gehen!“
- WatchOut News
- 29. Okt. 2024
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Die polnische Europaabgeordnete Ewa Zajączkowska-Hernik hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen scharf kritisiert. Sie bezeichnete ihre Amtsführung als „großen Fehler“ und verurteilte den Green Deal und den Migrationspakt als existenzielle Bedrohung für Europas Wirtschaft, Sicherheit und kulturelle Identität.

Die polnische Europaabgeordnete Ewa Zajączkowska-Hernik von der konservativen Fraktion Europa der Souveränen Nationen (ESN) hat in einer eindringlichen Rede im Europäischen Parlament im Juli die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen scharf verurteilt.
Zajączkowska-Hernik bezeichnete von der Leyens ursprüngliche Ernennung als „großen Fehler“ und kritisierte ihre Politik, insbesondere den Europäischen Green Deal und den EU-Migrationspakt, als destruktiv für die wirtschaftliche Stabilität und Sicherheit Europas.
Im Namen von ESN, einer Koalition konservativer europäischer Parlamentarier, die für nationale Souveränität statt für EU-Zentralisierung kämpfen, beschuldigte Zajączkowska-Hernik von der Leyen, den Green Deal als Waffe gegen die europäische Wirtschaft und Landwirtschaft einzusetzen und den Kontinent in ein „wirtschaftliches Freilichtmuseum“ zu verwandeln, das die Europäer verarmen lasse und die Industrie lähme.
"You should go to prison!"
„Sie sind das Gesicht des europäischen Green Deals“, betonte sie, “und dieser Deal tut nichts anderes, als die wirtschaftliche Stabilität Europas zu zerstören und unser landwirtschaftliches Lebenselixier zu opfern.“
Ihre Worte spiegeln die allgemeine Frustration in Europa wider, wo die grüne Politik der EU zunehmend nicht als Lösung, sondern als ideologisches Hirngespinst angesehen wird, das lebenswichtige Industrien und normale Bürger lähmt.
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