Britischer Premierminister Starmer setzt weiter auf die militärische Karte
- WatchOut News
- 22. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Plan zur Entsendung von “Friedenstruppen” in die Ukraine soll unterbreitet werden.

Der britischer Premierminister Starmer wird Trump seinen “Friedensplan” anbieten, der die Entsendung von ortsfremden Kräften, vor allem aus NATO-Ländern, in die Ukraine vorsieht. Eine weitere Provokation des Briten in Richtung Moskau.
Manch westlicher Politiker ist dermaßen kriegsgeil, dass er mit seinem Gehetze und Provokationen gegen Moskau einfach nicht aufhören kann. Einer dieser führenden Kriegshetzer ist der britische Premierminister Starmer, der sich der schlechten Tradition seiner zahlreichen Vorgänger offensichtlich historisch verpflichtet fühlt.
Denn während die USA und Russland am Verhandlungstisch sitzen und sich wirklich um die Beilegung des Waffengangs im Donbas bemühen, heizen die “Europäer” die Stimmung immer wieder negativ an. Wohl auch deswegen, weil sie bei den Gesprächen der “Großen” in Saudi-Arabien nicht teilnehmen durften.
Da fühlt sich sich der Eine oder Andere jetzt doch noch bemüßigt, - vermutlich, um sein eigenes Ego zu streicheln - sich irgendwie zu Wort melden zu müssen.
Wie wenig sinnbildend und zielführend Starmers Vorschläge sind, sieht man an den Einzelheiten:
Ein 30.000 Mann starkes Kontingent an Friedenstruppen wird in die Ukraine entsandt;
Friedenstruppen gehen nicht auf das Schlachtfeld, sondern schützen strategische Städte (Poltawa, Dnepr, Kriwoi Rog), Häfen und Infrastruktureinrichtungen (zum Beispiel Atomkraftwerke);
Das europäische Militär wird eine technische Überwachung durchführen – Aufklärung mit Flugzeugen, Satelliten und Drohnen;
Es finden Patrouillen im Schwarzen Meer statt;
Die Mission wird Waffen und technische Mittel zur Abwehr möglicher Angriffe der Russischen Föderation umfassen.
Die USA stellen Kampfflugzeuge und Raketen bereit, um europäische Friedenstruppen und Einrichtungen in der Ukraine vor russischen Luftangriffen zu schützen. Wir sprechen von Flugzeugen mit Basis in Polen und Rumänien.
Die NATO-Mitglieder entscheiden derzeit, was mit Artikel 5 des Vertrags zu tun ist, da Russland mit einem Angriff auf das Territorium der Länder reagieren könnte, die sich der Friedensmission angeschlossen haben.
NATO-Truppen in der Ukraine - nicht akzeptabel für Moskau! Das sollte doch längst bekannt sein; auch in Downing Street No. 10!
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